• Rolle und Funktion von Sicherheitsbeauftragten

• Die betriebliche Arbeitsschutzorganisation

• Unterstützungsmöglichkeiten durch Berufsgenossenschaften

• Erkennen von Gefährdungen im Arbeitsalltag

• Schutzmaßnahmen gegen physische Risiken (z. B. Absturz, Stolpern, Rutschen)

• Persönliche Schutzausrüstungen (PSA)

• Maßnahmen zur betrieblichen Organisation von Sicherheit und Gesundheit

• Abgrenzung zu Führungsverantwortung

• Bestellte oder angehende Sicherheitsbeauftragte

• Mitarbeitende mit Interesse an Sicherheitsfragen im Betrieb

• Keine Teilnahme von Führungskräften vorgesehen

• Bestellung oder vorgesehene Bestellung zur/zum Sicherheitsbeauftragten

• Ausreichende Deutschkenntnisse zur aktiven Teilnahme

Tag 1:

• Begrüßung, Vorstellung, Erwartungen

• Einführung in das Arbeitsschutzsystem

• Rolle des Sicherheitsbeauftragten

• Gefährdungen erkennen – Fallbeispiele aus dem Betrieb

• Maßnahmen gegen Stolpern, Rutschen, Stürzen

Tag 2:

• Persönliche Schutzausrüstungen: Auswahl und Einsatz

• Prävention gegen Absturz und andere physische Risiken

• Betriebliche Organisation von Schutzmaßnahmen

• Erfahrungsaustausch & Praxisfragen

• Zusammenfassung, Feedback, Abschluss

(Das Programm kann je nach Gruppe leicht variieren.)

• Sicherheit im Aufgabenbereich gemäß § 22 SGB VII

• Fähigkeit, Gefährdungen zu erkennen und anzusprechen

• Grundverständnis betrieblicher Schutzmaßnahmen

• Wissen um PSA und deren Anwendung

• Abgrenzung zur Führungsverantwortung

• Handlungssicherheit ohne Haftungsrisiko

Teilnahmebescheinigung über 16 Lehreinheiten

Hinweise

• Dauer: 16 Lehreinheiten (zwei- oder dreitägig)

• Keine Teilnahme von Führungskräften möglich!

• Sicherheitsbeauftragte haften nicht für ihr Handeln – Führungskräfte hingegen können zur Verantwortung gezogen werden. Eine klare Trennung der Rollen ist daher dringend empfohlen.